Weltoffenheit ist Trumpf – Mundharmonika live 2017 Klingenthal Teil 1

Stadt und Natur

Idyllische Landschaft – Balsam für alle Sinne

Musik ermöglicht Begegnungen über Grenzen hinweg. Das beweist seit 17 Jahren das Festival Mundharmonika-live in Klingenthal.

 

Mundharmonikas im Schaukasten

Mundharmonika-Preziosen aus dem Museum in Zwota

Mundharmonika-Spieler wie Fans des so vielseitigen kleinen Instruments treffen sich jedes Jahr wieder im östlichsten Osten Deutschlands direkt an der tschechischen Grenze zu einer Festival-Woche voller Musik. Der Verein, der alles organisiert, fungiert damit als hervorragender Kulturbotschafter des Vogtlandes.

Mehr unter: http://www.mundharmonika-live.de

Weltoffenheit ist Trumpf – Mundharmonika live 2017 Klingenthal Teil 2

 

Außenansicht des Klingenthaler Rathauses

Das Klingenthaler Rathaus – Zeuge einer glanzvollen Geschichte

Das Festival Mundharmonika-live in Klingenthal ist auch eine Art Familientreffen. Viele der Besucher kennen sich seit Jahren. Und die  Gastfreundschaft der Veranstalter trägt viel dazu bei, das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu stärken.

Zuschauer bei Zeltmusikveranstaltung

Beim Familiennachmittag im Zelt haben alle Spass

Das Festival bietet Raum für alle Genres und alle Generationen. Der Blues steht zwar im Mittelpunkt, aber Schlager, Klassik oder Volksmusik finden ebenso ihre begeisterte Zuhörerschaft, wie beim bunten Nachmittag oder dem Familienprogramm.

Mehr unter: http://www.mundharmonika-live.de

Kunstmetropole auf Zeit: Documenta 14 in Kassel

Während der Documenta ist Kassel Welthauptstadt der modernen Kunst. Dabei entsteht eine besondere Atmosphäre, geprägt von Weltoffenheit und Toleranz. Wir haben in unserer Reportage einen besonderen Schwerpunkt auf die Begegnung mit Menschen gelegt. Die Erfahrung dabei: Die Beschäftigung mit moderner Kunst gibt neue Impulse, weitet den Blick, regt zur Auseinandersetzung an – also insgesamt ein gutes Rezept gegen Engstirnigkeit und Ignoranz.

Rudolstadt (mehr als) Festival 2016

Im thüringischen Rudolstadt findet jedes Jahr Anfang Juli das größte deutsche Weltmusikfestival statt.

Ansicht von Rudolstadt mit Heidecksburg

Ansicht von Rudolstadt mit Heidecksburg

 

 

 

 

 

 

Das Thüringer Folkloretanzensemble eröffnet traditionell das Festival

Das Thüringer Folkloretanzensemble eröffnet traditionell das Festival

Festivalbesucher vor der großen Marktbühne

Festivalbesucher vor der großen Marktbühne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rund 100.000 Besucher, mehr als 150 Bands aus über 30 Ländern – das ist die seit Jahren erfolgreiche Mixtur, die das beschauliche Residenzstädtchen für ein paar Tage in eine quirlige Metropole aus Musik und Tanz verwandelt.

Die Gruppe Lanaya auf der Marktbühne

Die Gruppe Lanaya auf der Marktbühne

 

 

 

 

 

 

 

Mit dabei die Mainzer Sängerin mit kurdischen Wurzeln Lale Koçgün und die Gruppe Nid de Poule, die im Rhein-Main-Gebiet ihren Schwerpunkt hat.

Lale Koçgün beim Konzert in der Kirche

Lale Koçgün beim Konzert in der Kirche

Nid de Poule bei ihrem Auftritt im Villengarten

Nid de Poule bei ihrem Auftritt im Villengarten

 

 

 

 

 

 

 

 

TFF Rudolstadt

Das TFF Rudolstadt mit seiner ganz besonderen Atmosphäre lockt jedes Jahr Anfang Juli tausende Besucher in die beschauliche thüringer Residenzstadt. Menschen jeden Alters, der unterschiedlichsten Nationalitäten und aller Bildungsschichten treffen sich, um miteinander zu feiern. Musik, Tanz, Spiele, essen, trinken, reden, lachen – der Mix aus den unterschiedlichsten Aktivitäten, die allen die Gelegenheit bieten, sich zu beteiligen, macht den ganz besonderen Reiz dieses Festivals aus.

Das Besondere ist die allseits herrschende Fröhlichkeit und Friedfertigkeit. Sowohl die Rudolstädter, die es sich gefallen lassen, fast eine Woche lang okkupiert zu werden, als auch die Besucher, die in großen Massen in den Ort einfallen, pflegen ein respektvolles Miteinander, interessieren sich füreinander und schätzen einander.

TFF Rudolstadt, Interviews Weltoffenheit

Im Rahmen des Weltmusik-Festivals TFF 2015 in Rudolstadt haben wir gefragt, ob ein solches Festival einen Beitrag zu mehr Weltoffenheit sein kann. Interviewpartner waren: Jakob von Weizsäcker, Mitglied des Europaparlaments, Oliver Weder, Dirigent Thüringer Symphoniker,
Marion Rosin, Mitglied des Thüringer Landtags, Pippo Pollina, Liedermacher, Linda Dyrnes, Leiterin FolkOrg Norwegen, die den Norwegen-Schwerpunkt des Festivals betreute.